AES mit Streckmetall
Beschreibung
Das Abschalelement mit Streckmetall AES ermöglicht einfaches und zeitsparendes Abschalen einer Arbeitsfuge mit der Möglichkeit einen Injektionsschlauch oder Injektionskanal anzubringen.
Um eine saubere Unterkante zu erreichen, wird vor dem Verlegen der unteren der Lage der Armierung eine Distanzschiene mit geschlossenem Auflageteil (z.B. NetForm Schiene Art. 1771) versetzt. Dies erwirkt eine gerade Betonkante und gewährt die gewünschte Betonüberdeckung der Armierung. Mit Hilfe von Drahtbindern wird das Abschalelement AES aus stabilem Streckmetall anschliessend an der unteren Lage der Armierung festgebunden. Die dritte und vierte Lage der Armierung kann anschliessend auf das AES-Element aufgelegt werden.
Zum Abschalen der verbleibenden Betonüberdeckung eignen sich der Schalflex Abschalgummi Art. 1890 oder konventionell Gerüstbretter und Kanthölzer. Injektionsschläuche, Injektionskanäle und ähnliche Fugenabdichtungen lassen sich am Streckmetall zudem optimal befestigen. Im Gegensatz zum konventionellen Abschalen mit Holz, bei welchem nach demBetonieren die Bretter ausgeschalt und der Beton aufgeraut werden muss (Waschbeton), verbleibt das verlorene Abschalelement AES einfach im Beton und das Ausschalen entfällt.
Mit der unabhängigen, akkreditierten Schweizer Prüfstelle Empa wurden Biege- und Schub-/Biegeversuche an AES Prüfkörpern durchgeführt (Empa Prüfbericht Nr. 5214022660/1 vom 13.01.2020), welche bei gleicher Prüfkonfiguration mit aufgerauten Arbeitsfugen (Waschbeton) im Mittel ähnliche Ergebnisse lieferten.
Vorteile
- Schnelles und einfaches Versetzen
- Spart viel wertvolle Arbeitszeit
- Hervorragende Biegezugfestigkeit und Querkraftübertragung
- Einfaches Anbringen von Injektionsschläuchen /-Kanälen
- Empa-Test Nr. 5214022660/1 vom 13.01.2020
Lieferprogramm
Art 1981
AES mit Streckmetall 30 cm, Höhe 19 cm, Länge 2.50 m
Art 1982
AES mit Streckmetall 35 cm, Höhe 24 cm, Länge 2.50 m
Art 1983
AES mit Streckmetall 40 cm, Höhe 29 cm, Länge 2.50 m
Art 1984
AES mit Streckmetall 45 cm, Höhe 34 cm, Länge 2.50 m
Art 1985
AES mit Streckmetall 50 cm, Höhe 38 cm, Länge 2.50 m
Art 1986
AES mit Streckmetall 55 cm, Höhe 43 cm, Länge 2.50 m
Art 1987
AES mit Streckmetall 60 cm, Höhe 48 cm, Länge 2.50 m
Art 1988
AES mit Streckmetall 65 cm, Höhe 52 cm, Länge 2.50 m
Art 1989
AES mit Streckmetall 70 cm, Höhe 57 cm, Länge 2.50 m
Art 1990
AES mit Streckmetall 75 cm, Höhe 62 cm, Länge 2.50 m
Art 1991
AES mit Streckmetall 80 cm, Höhe 67 cm, Länge 2.50 m
Art 1920
Abschalkamm 30/44 mm (Betonüberdeckung / Kammhöhe) Länge 1.50 m
Art 1891
Schalflex Abschalgummi 40 x 80 mm Länge 2 x 6 m
Art 1901
Schalflex U-Eisen für Abschalgummi 40 x 80 mm, Länge 3 m
Art 1900
Schalflex U-Eisen für Abschalgummi 30 x 60 mm, Länge 3 m
Art 1890
Schalflex Abschalgummi 30 x 60 mm Länge 2 x 6 m
Art 1771
Net-Form Schiene 50 cm
Beschreibung
Das Abschalelement mit Streckmetall AES ermöglicht einfaches und zeitsparendes Abschalen einer Arbeitsfuge mit der Möglichkeit einen Injektionsschlauch oder Injektionskanal anzubringen.
Um eine saubere Unterkante zu erreichen, wird vor dem Verlegen der unteren Lage der Armierung eine Distanzschiene mit geschlossenem Auflageteil (z.B. Net-Form Schiene Art. 1771 oder Abschalkamm Art. 1920) versetzt. Dies erwirkt eine gerade Betonkante und gewährt die gewünschte Betonüberdeckung der Armierung.
Mit Hilfe von Drahtbindern wird das Abschalelement AES aus stabilem Streckmetall anschliessend an der unteren Lage der Armierung festgebunden. Die dritte und vierte Lage der Armierung kann anschliessend auf das AES-Element aufgelegt werden.
Zum Abschalen der verbleibenden Betonüberdeckung eignen sich der Schalflex Abschalgummi Art. 1890 oder konventionell Gerüstbretter und Kanthölzer.
Injektionsschläuche, Injektionskanäle und ähnliche Fugenabdichtungen lassen sich am Streckmetall zudem optimal befestigen.
Im Gegensatz zum konventionellen Abschalen mit Holz, bei welchem nach dem Betonieren die Bretter ausgeschalt und der Beton aufgeraut werden muss (Waschbeton), verbleibt das verlorene Abschalelement AES einfach im Beton und das Ausschalen entfällt.
Mit der unabhängigen, akkreditierten Schweizer Prüfstelle Empa wurden Biege- und Schub-/Biegeversuche an AES Prüfkörpern durchgeführt (Empa Prüfbericht Nr. 5214022660/1 vom 13.01.2020), welche bei gleicher Prüfkonfiguration mit aufgerauten Arbeitsfugen (Waschbeton) im Mittel ähnliche Ergebnisse lieferten.
Um eine saubere Unterkante zu erreichen, wird vor dem Verlegen der unteren Lage der Armierung eine Distanzschiene mit geschlossenem Auflageteil (z.B. Net-Form Schiene Art. 1771 oder Abschalkamm Art. 1920) versetzt. Dies erwirkt eine gerade Betonkante und gewährt die gewünschte Betonüberdeckung der Armierung.
Mit Hilfe von Drahtbindern wird das Abschalelement AES aus stabilem Streckmetall anschliessend an der unteren Lage der Armierung festgebunden. Die dritte und vierte Lage der Armierung kann anschliessend auf das AES-Element aufgelegt werden.
Zum Abschalen der verbleibenden Betonüberdeckung eignen sich der Schalflex Abschalgummi Art. 1890 oder konventionell Gerüstbretter und Kanthölzer.
Injektionsschläuche, Injektionskanäle und ähnliche Fugenabdichtungen lassen sich am Streckmetall zudem optimal befestigen.
Im Gegensatz zum konventionellen Abschalen mit Holz, bei welchem nach dem Betonieren die Bretter ausgeschalt und der Beton aufgeraut werden muss (Waschbeton), verbleibt das verlorene Abschalelement AES einfach im Beton und das Ausschalen entfällt.
Mit der unabhängigen, akkreditierten Schweizer Prüfstelle Empa wurden Biege- und Schub-/Biegeversuche an AES Prüfkörpern durchgeführt (Empa Prüfbericht Nr. 5214022660/1 vom 13.01.2020), welche bei gleicher Prüfkonfiguration mit aufgerauten Arbeitsfugen (Waschbeton) im Mittel ähnliche Ergebnisse lieferten.
Spezifikationen
Bezeichnung
